Es geht mir nicht so gut: Eine Anleitung zum Unglücklichsein

Kein Satz wird so oft gelogen wie: Es geht mir gut

Ist das Leben nicht einfach nur…bezeichnend? Ein ewiger Kreislauf aus Enttäuschungen, kleinen Katastrophen und dem Gefühl, dass man irgendwie immer zu kurz kommt? Falls du gerade zustimmend genickt hast, dann gratuliere ich dir – du bist ein Meister darin, die Schattenseiten des Daseins zu erkennen. Willkommen im Club der "Mir geht’s nicht so gut"-Profis. Hier wird nicht gejammert, hier wird zelebriert. Die Kunst des Unglücklichseins will schließlich perfektioniert werden.

Doch bevor wir uns in die Tiefen der Verzweiflung stürzen, sollten wir eines klarstellen: Dieser Artikel ist kein Selbsthilfe-Ratgeber. Vergiss die bunten Bilder von lächelnden Menschen, die dir versprechen, dass alles besser wird, wenn du nur genug grünen Smoothie trinkst und Dankbarkeitstagebuch führst. Dieser Text ist eine Hommage an den inneren Pessimisten, den Zweifler, denjenigen, der die Welt mit einem ironischen Augenzwinkern betrachtet und sich fragt, ob das jetzt wirklich alles gewesen sein soll.

Bereit für eine Reise in die Untiefen des menschlichen Daseins? Dann schnall dich an, denn es wird holprig. Und vergiss nicht: Ein bisschen Drama hat noch niemandem geschadet. Zumindest nicht, wenn man gut darin ist, es genüsslich auszukosten.

Also, lass uns ehrlich sein. Wem geht es schon wirklich gut? Ständig werden wir mit perfekt inszenierten Leben auf Social Media konfrontiert, müssen uns mit aufgesetztem Smalltalk am Kaffeeautomaten herumschlagen und sollen dabei auch noch irgendwie unseren Platz in dieser absurden Welt finden. Gar nicht so einfach, oder?

Genau hier kommt das "Es geht mir nicht so gut" ins Spiel. Es ist der Seufzer der Erschöpfung, der Schrei nach Authentizität in einer Welt voller Oberflächlichkeiten. Und manchmal, ja manchmal, ist es auch einfach nur die bittersüße Erkenntnis, dass das Leben eben kein Ponyhof ist.

Die Geschichte des "Es geht mir nicht so gut"

Die Geschichte des "Es geht mir nicht so gut" ist so alt wie die Menschheit selbst. Schon die alten Griechen kannten die Bedeutung von Weltschmerz und Melancholie. Denken wir nur an Sisyphos, dazu verdammt, einen Felsblock den Berg hinaufzurollen, nur um zuzusehen, wie er immer wieder hinunterrollt. Klingt nach einem perfekten Beispiel für "Es geht mir nicht so gut", oder?

Definitionen, Erklärungen und Beispiele

"Es geht mir nicht so gut" ist mehr als nur ein Satz. Es ist ein Lebensgefühl. Ein Zustand des Seins. Es kann alles und nichts bedeuten. Von leichter Unzufriedenheit bis hin zu tiefer Verzweiflung. Es ist der Ausdruck des menschlichen Bedürfnisses nach Authentizität in einer Welt, die von uns verlangt, ständig glücklich und erfolgreich zu sein.

Beispiele:

  • Du schaust aus dem Fenster und siehst grauen Himmel. "Es geht mir nicht so gut", denkst du.
  • Dein Toast ist angebrannt. "Es geht mir nicht so gut", seufzt du.
  • Du schaust dir Fotos von glücklichen Menschen im Urlaub an. "Es geht mir nicht so gut", flüsterst du.

Vorteile des "Es geht mir nicht so gut"

Ja, du hast richtig gelesen. "Es geht mir nicht so gut" hat tatsächlich auch seine Vorteile. Es ist befreiend, ehrlich zu seinen Gefühlen zu sein, auch wenn diese nicht immer positiv sind.

Aktionsplan zum Unglücklichsein

Du willst deine eigene Misere perfektionieren? Hier ist ein kleiner Leitfaden:

  • Vergleiche dich ständig mit anderen.
  • Konzentriere dich auf das Negative.
  • Vergiss deine Erfolge und fokussiere dich auf deine Misserfolge.

Häufige Fragen zum "Es geht mir nicht so gut"

Was soll ich tun, wenn es mir nicht so gut geht?

Ganz einfach: Nichts. Genieße die Tristesse.

Fazit

"Es geht mir nicht so gut" ist ein facettenreicher Zustand des Seins. Es ist okay, sich manchmal nicht okay zu fühlen. In einer Welt, die ständige Positivität von uns verlangt, ist es fast revolutionär, seine negativen Gefühle zuzulassen. Also, die nächste Zeit, wenn dich jemand fragt, wie es dir geht, antworte doch einfach mit einem Augenzwinkern: "Es geht mir nicht so gut." Und genieße den Ausdruck der Verwirrung auf dem Gesicht deines Gegenübers.

Selbst wenn es mir nicht gut geht...

Selbst wenn es mir nicht gut geht... | YonathAn-Avis Hai

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Wenn es dir nicht gut geht

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Ich atme. Produktiver wird es heute nicht mehr.

Ich atme. Produktiver wird es heute nicht mehr. | YonathAn-Avis Hai

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Sie: "Mir geht es heute nicht so gut." Er: "Ech...

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