Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle... oder?
Mal ehrlich, wer kennt den Spruch nicht? „Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.“ Oft erwischt man sich selbst dabei, ihn als Ausrede zu benutzen. Ob es nun die Steuererklärung ist, der Frühjahrsputz oder das Lernen für die wichtige Prüfung – es gibt immer einen Grund, Dinge aufzuschieben. Doch warum fällt es uns eigentlich so schwer, Dinge direkt anzupacken? Und wie schaffen wir es, den inneren Schweinehund zu überwinden?
Tatsächlich hat dieses Verhalten sogar einen Namen: Prokrastination. Klingt gleich viel wissenschaftlicher als unsere faule Ausrede, oder? Dahinter steckt die Kunst, wichtige Aufgaben immer wieder zu vertagen und stattdessen weniger dringenden Dingen nachzugehen. Plötzlich wirkt der Kleiderschrank aufräumen oder der Kühlschrank abtauen viel wichtiger als die Präsentation für den Chef. Prokrastination ist dabei mehr als nur Faulheit. Oft stecken dahinter Angst vor dem Versagen, Perfektionismus oder einfach Überforderung.
Die Folgen dieses Verhaltens kennen wir alle: Stress, Zeitdruck, schlechte Noten oder ein schlechtes Gewissen. Langfristig kann Prokrastination sogar zu ernsthaften Problemen führen, wie zum Beispiel Burnout oder dem Gefühl, sein Leben nicht im Griff zu haben.
Dabei gibt es viele einfache Strategien, um die Prokrastination zu besiegen. Wichtig ist es, die eigenen Aufschiebe-Muster zu erkennen und zu verstehen, warum man bestimmte Aufgaben immer wieder vor sich herschiebt. Hilfreich kann es sein, große Aufgaben in kleine Schritte zu unterteilen und sich realistische Ziele zu setzen. Belohnungen für erledigte Aufgaben und ein strukturierter Alltag können ebenfalls dabei helfen, am Ball zu bleiben.
Auch wenn der Spruch „Morgen, morgen, nur nicht heute“ vielleicht lustig klingt, so steckt doch ein Funken Wahrheit darin. Aufschieben ist menschlich, aber es sollte nicht zur Gewohnheit werden. Denn wer seine Aufgaben rechtzeitig erledigt, hat mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben – und ein viel besseres Gewissen!
Vor- und Nachteile von „Morgen, morgen, nur nicht heute“
Auch wenn es verlockend ist, Dinge aufzuschieben, hat dieses Verhalten oft mehr Nachteile als Vorteile. Hier ein kurzer Überblick:
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Kurzfristige Entspannung, da man die unangenehme Aufgabe erstmal nicht erledigen muss | Längerfristig mehr Stress, da die Aufgabe ja noch ansteht und immer größer wird |
Manchmal kommen neue Ideen oder Lösungen, wenn man die Aufgabe etwas ruhen lässt | Zeitdruck und Hektik, wenn die Deadline näher rückt |
Schlechtes Gewissen und das Gefühl, sein Leben nicht im Griff zu haben |
Letztendlich ist es wichtig, ein gutes Mittelmaß zu finden zwischen dem Erledigen von Aufgaben und dem bewussten Gönnen von Pausen. Wer lernt, seine Zeit sinnvoll einzuteilen und Prioritäten zu setzen, wird auch in Zukunft nicht „morgen, morgen“ sagen müssen, sondern kann entspannt in den Tag starten.
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